Zufällig hörte Uwe Scholtz von einer großen Demonstration beim “Paneuropäischen Picknick” in Ungarn. Als die Grenze dort am 19. August 1989 kurz offen steht, gelingt ihm die Flucht in den Westen. In Stuttgart fährt er seitdem Busse und Bahnen durch den Kessel.
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Allein 1989 zogen 62.000 Übersiedler in den Südwesten. Das beliebteste Ziel: Stuttgart vor Karlsruhe und Ludwigsburg. Besonders junge Erwachsene verlassen damals die DDR, um einen Neuanfang zu wagen. Welche Hoffnungen und Pläne haben sie für ihre Zukunft?
weiterlesenVoller Hoffnungen reisten tausende Übersiedler 1989 in den Westen. Auch der 31-jährige Emanuel Baranowski macht sich damals auf den Weg. In Stuttgart landet er aber bald auf der Straße. In einem Podcast erzählt er von seinem langen Weg zurück in die Gesellschaft.
weiterlesenLetzte Woche berichteten Waltraud Schulz und Marianne Binder über den Alltag im Feuerbacher Tal. Ab September 1989 lebten dort 100 Übersiedler. In einem Podcast schildert die Diakonin Birgit Susanne Dinzinger, wie diese Menschen dort Orientierung suchten.
weiterlesenIm letzten Beitrag führte die Diakonin Sylvia Grosser in einer Bildergalerie durch das Waldheim im Feuerbacher Tal. Ab September 1989 lebten dort 100 Übersiedler. Die Köchinnen Waltraud Schulz und Marianne Binder berichten im zweiten Teil vom Alltag dort.
weiterlesenIm Feuerbacher Tal lebten ab September 1989 knapp 100 Übersiedler. Ein Waldheim der Evangelischen Kirche ist die erste Anlaufstelle für Neuankömmlinge. Diakonin Sylvia Grosser steht ihnen damals zur Seite. In einer Bildergalerie führt sie über das Gelände.
weiterlesenTausende DDR-Bürger fliehen im Laufe des Sommers in die Nachbarländer des Ostblocks – oft in ihrem Trabi. Als Ungarn die Grenze öffnet, fahren sie auch in den Südwesten. Viele Unternehmen in der Region sehen in den Neuankömmlingen wertvolle Fachkräfte.
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